frau franzi (AT): mägbess
Theater mit Objekten
IF! 2016 - Internationales Figurentheaterfestival der KünstlerInnen
Eigenproduktion
Eigenproduktion
Termine: Sa, 27.2. | 21:00 Uhr
Preis: 19,- | ermäßigt 16,- / 15,- / 14,- / 11,- | Sparpaket 84,-
Spiel, Dramaturgie: Marika Reichhold | Regie: Christian Suchy
Am Küchentisch, direkt vor unseren Augen, lässt die frau franzi das ganze Universum dieser großen Tragödie entstehen. Do lauat da Nervenkitzel hinta die Tischhaxn, des Tischtiachl is a Bluadwiesn unds Unheu daumpft ausn Reindl. Und waun der Mägbess daun singt waun i duachgeh duarchs bluad . vaschdest in Hean Schäggsbia, wauna mant: Bluad is imma scho vagossn woan und moad hods a imma scho gem. Es wird gemordet, gemetzelt, geliebt und erschienen, wie im echten Leben im Schäggsbiaschn. Kein Paradeisal kommt heil davon, der Mopp, der Fetzen sie alle müssen dran glauben. frau franzi macht die großen Dramen der Weltgeschichte alltagstauglich. Sie fördert interessante, vergnügliche und ungewöhnliche Aspekte dieser Tragödie zu Tage, entstaubt sie und verwandelt Weltliteratur zu kleinen Komödien. Schräge und berührende Bilder entstehen, mit einer ganz eigenen Poesie.
Eine Putzfrau (Frau Franzi) räumt mit Shakespeare auf, beziehungsweise mit dem Vorurteil, dass großes Theater nur von einem erhabenen und eingeweihten Kreis verstanden werden könnte Peter Temel, Kurier, Juli 2012
Am Küchentisch, direkt vor unseren Augen, lässt die frau franzi das ganze Universum dieser großen Tragödie entstehen. Do lauat da Nervenkitzel hinta die Tischhaxn, des Tischtiachl is a Bluadwiesn unds Unheu daumpft ausn Reindl. Und waun der Mägbess daun singt waun i duachgeh duarchs bluad . vaschdest in Hean Schäggsbia, wauna mant: Bluad is imma scho vagossn woan und moad hods a imma scho gem. Es wird gemordet, gemetzelt, geliebt und erschienen, wie im echten Leben im Schäggsbiaschn. Kein Paradeisal kommt heil davon, der Mopp, der Fetzen sie alle müssen dran glauben. frau franzi macht die großen Dramen der Weltgeschichte alltagstauglich. Sie fördert interessante, vergnügliche und ungewöhnliche Aspekte dieser Tragödie zu Tage, entstaubt sie und verwandelt Weltliteratur zu kleinen Komödien. Schräge und berührende Bilder entstehen, mit einer ganz eigenen Poesie.
Eine Putzfrau (Frau Franzi) räumt mit Shakespeare auf, beziehungsweise mit dem Vorurteil, dass großes Theater nur von einem erhabenen und eingeweihten Kreis verstanden werden könnte Peter Temel, Kurier, Juli 2012
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